Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung – Mein Businessplan
Vermittlung von Businessplänen zwischen 14,90 Euro und 99,00 Euro aus dem Internet, zzgl. einer Handlinggebühr von 5,00 Euro (zzgl. 19% MwSt.). Ablauf
Neben dem Konzept der nebenberuflichen Existenzgründung und sozialen Sicherheit für Beschäftigte und Arbeitslose, welches die grundsätzliche Gründungsmöglichkeit ohne Businessplan, unter Verzicht auf staatliche Fördermittel und Kredite darlegt, gibt es scheinbar einen unendlichen Bedarf an Businessplänen.
Eine ganze Reihe von Ratgebern und Businessplanportalen mit teils kostenlosen, teils kostenpflichtigen Angeboten suggerieren, dass eine Existenzgründung ohne „Plan“, speziell Businessplan, erfolglos und zum Scheitern verurteilt ist.
Die vielen Leser der Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung – Soziale Sicherheit für Existenzgründer wissen, dass dies zunächst einmal grundsätzlich so nicht stimmt.
Die Gründung einer erfolgreichen Existenz basiert im Wesentlichen auf der unmittelbaren Befriedigungsmöglichkeit einer Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung durch den Existenzgründer. Gelingt dies, sind unmittelbar Umsätze möglich, welche bei entsprechender Kostenstruktur zur Bereitstellung der Produkte und Dienstleistungen, sofortig Gewinne nach sich zieht.
Wozu dann ein Businessplan?
Ein Businessplan dient ausschließlich und allein als Überzeugungshilfe bei der Fremdkapitalbeschaffung, sei es gegenüber der Agentur für Arbeit zur Erlangung der Förderung nach dem Gründungszuschuss oder bei Banken und sonstigen Kreditgebern.
Meiner Meinung nach ist ein Businessplan also nur dann von Nöten, wenn eine Gründung ohne Fremdkapital (z. B. für Anfangsinvestitionen) unmöglich erscheint (hier zeigt die Infoschrift zur sicheren Existenzgründung – Soziale Sicherheit für Existenzgründer auf, ob dies überhaupt stimmt!) oder Fremdkapital zur Aufbauinvestition notwendig ist. Die Notwendigkeit bemisst sich hierbei allerdings daran, ob mit den investierten Mitteln ein höherer Umsatz und damit Gewinn ermöglicht werden kann (sogenannter ROI – Return on Investment).
Die letzte Entscheidung darüber, ob Fremdkapital nötig ist, ist daher eine höchst individuelle Entscheidung eines jeden Existenzgründers in Bezug auf sein spezifisches Wissen um sein „Geschäft“. Dieses lässt sich grundsätzlich nicht in vorgefertigte Businesspläne (von der Stange) verpacken und erfordert daher neben dem Erfahrungswissen der eigenen Existenzgründung (oder auch Gründungsidee) ganz spezifische Kenntnisse des betreffenden Marktes und seines Umfeldes. Ist der Einsatz von Kapital, demnach auch Fremdkapital für die Generierung von Gewinnen, sinnvoll, kann man weiterschauen.
Vorgefertigte Businesspläne als Überzeugungshilfe zur Fremdkapitalbeschaffung machen in diesem Zusammenhang allerdings dann Sinn, wenn keinerlei Erfahrungen mit der schriftlichen Darstellung der Unternehmung vorliegen. Eine entsprechende Vorlage, ganz individuell gibt es nicht, eine zu kaufende Vorlage, welche im Anschluss zur Anpassung an die eigenen Vorstellungen anregt und anleitet dagegen schon eher.
Hier kann diese Seite helfen, die „richtige“ Vorlage zu ermitteln.
Zunächst projektweise soll versucht werden, auf jeweils individuelle Nachfragewünsche reagierend, durch die entsprechende Anfrage bei der e-mail Adresse bestellung@existenzgruenderinfo.de als zusatzkostenpflichtigen Service Vorlagenportale und Fachbücher zu benennen.
In einem zweiten Schritt wird zusammen mit meinem Co-Autor, Dr. Olaf Brockmann (meinem Bruder), welcher ebenfalls Wirtschaftswissenschaftler und selbständig ist, die „Infoschrift zur Sicheren Existenzgründung – Mein Businessplan“ entwickelt und gegebenenfalls veröffentlicht. Zur Umsetzung dieses Projektes wäre es sehr hilfreich, ebenfalls unter der e-mail bestellung@existenzgruenderinfo.de unverbindlich Hinweise auf die Wünsche und Vorstellungen der Leser dieser Homepage und der Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung – Soziale Sicherheit für Existenzgründer zu erhalten.
Im Idealfall kann somit neben einer modernen und bedarfsgerechten Businessplanstruktur eine Handlungsanleitung und –hilfe entstehen, welche über die bisherig im Internet recherchierbaren Handlungsanleitungen hinausgehende Informationen liefert, und dann unkompliziert einem Jeden ermöglicht, bei Bedarf seinen entsprechenden Businessplan zu entwickeln. Im „schlechtesten“ Fall es bei einem Informationsportal für Businesspläne und Bücher, welche dem Leser Kosten und Mühen einsparen sich durch Webangebote zu recherchieren.
Neben dem Standardwerk Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung – Soziale Sicherheit für Existenzgründer könnte dann ein neues Werk entstehen:
Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung – Mein Businessplan
Vorbestellung ebenfalls hier per e-mail an bestellung@existenzgruenderinfo.de möglich.
Bei Eintritt des Idealfalles wird in einem dritten Schritt überlegt, ob durch individuelle Unterstützung der Autoren eine kostengünstige und sachgerechte Begleitung bei der Erstellung von Businessplänen angeboten werden kann – bisherige Wünsche bei der Begleitung der Existenzgründung von Lesern der Infoschriften zur Sicheren Existenzgründung erweckt den Anschein des dringenden Bedarfs nach Beratung auf diesem Gebiet. Ein hoher Anspruch, wenn man weiß, dass es keine standardisierten Bewertungskriterien bei der Beurteilung von Businessplänen durch Dritte gibt und daher auch jeder noch so gut aufgebaute Businessplan von Förder- oder Kreditentscheidern abgelehnt werden kann.
Ich würde mich über reges Interesse und die Teilnahme an diesem Projekt in der ersten Evaluationsphase der nächsten Wochen freuen und erwarte Ihre e-Mails unter bestellung@existenzgruenderinfo.de .
Noch ein Nachtrag: Die Bedingungen des neuen Gründungszuschusses 2012 haben keinen Einfluss auf die Inhalte des Buches: „Infoschriften zur sicheren Existenzgründung – Soziale Sicherheit für Existenzgründer“ außer der Tatsache, dass es meiner Ansicht nach noch wichtiger ist, sich über diesen alternativen Gründungsweg aus der Infoschrift zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Diplom-Ökonom Torsten Brockmann
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